Goethe und Felix Mendelssohn Bartholdy

Dr. Karl Mendelsohn Bartholdy

Goethe und Felix Mendelssohn Bartholdy

Reprint der Originalausgabe von 1871
herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Manja Lippert

51 Seiten Reprint des Originals / 40 Seiten Transkription
EUR 16,80 (D); 19,- (A)
ISBN 978-3-932976-37-7

Wunderkind trifft Dichtergenie

Was Mendelssohn Bartholdy und Goethe einander zu sagen hatten

Wenn schöpferische Menschen sich begegnen, ist die Atmosphäre voller Spannung und Erwartung, mag doch die Verständigung über die Kunst der beiderseitigen Anregung dienen.
Als der hochbegabte junge Felix Mendelssohn Bartholdy beim schon hochbetagten Johann Wolfgang von Goethe in Weimar weilte, wurde die Musik zum Medium der Annäherung und Grundlage für ein langjähriges freundschaftliches Interesse. Denn fortan sollte der von dem Können des Knaben begeisterte Dichter die frühen Schritte Mendelssohns in der Musikwelt wachsam begleiten – als väterlicher Freund und Mentor gleichermaßen. Mendelssohn indessen gelang es, das Musikverständnis Goethes durch Ausübung und Theorie zu berei¬chern und nicht zuletzt seine Skepsis gegenüber Beethovens Kompositionen zu mindern.

Der Sohn des Komponisten, Karl Mendelssohn Bartholdy, gibt mit seinem Bericht ein authentisches Zeugnis der Begegnungen. Zahlreiche Zitate, sei es aus der Korrespondenz Mendelssohns oder seines Lehrers Carl Friedrich Zelter, beleben die Erzählung und ge¬währen unvermittelt Einblick in das Geistesleben des frühen 19. Jahrhunderts. Insbesondere die Sphäre der Musik ist das zentrale Thema der geschilderten Gespräche und Selbstzeug¬nisse. Gleich ob Tonsetzer oder Dichter: Von der Kunst aus der Sicht der Schaffenden be¬richtet dieses Buch.

Um den Lesekomfort der Ausgabe zu erhöhen, wurde dem Reprint des Originaltextes von 1871 eine Transkription in lateinischer Schrift beigegeben.
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